Karl-Rainer Kopf besucht Gutach

Bild: K-R Kopf

Unser Landtagskandidat Karl-Rainer Kopf besuchte die Gemeinden Gutach & Hornberg um Ihre Sorgen,Probleme und Zukunftsaussichten zu sprechen.

SPD für nachhaltige Nahrungsmittelerzeugung

Lahrbio

SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner besuchte mit der Offenburger Bundestagsabgeordneten Elvira Drobinski-Weiß den LahrBio-Frischemarkt. Inhaber Susanne Krämer und Martin Pfeiffer berichteten vom großen Interesse an gesunden Nahrungsmitteln. In ihrem Geschäft haben gesundheitsbewusste Bürger die Garantie, gesunde Lebensmittel kaufen zu können, da alle Nahrungsmittel zertifiziert sind.

Burgenwanderung am Tag des Denkmals

3.v.l Siegfried Markstahler, Vorsitzender des Fördervereins, ganz rechts SPD-Kandidat Johannes Fechner

SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner besuchte zum Abschluss seiner Burgenwanderung von der Burg Lichteneck am Tag des Denkmals ver- gangenen Sonntag die Burgruine Landeck. Dort nahmen die Teilnehmer der Wanderung an einer Burgführung durch den 1. Vorsitzenden des Förder- vereins zur Erhaltung der Burgruine Landeck, Siegfried Markstahler, teil. Markstahler berichtete aus der Geschichte der Burgruine Landeck ebenso fachkundig wie zu den beabsichtigten Sanierungsmaßnahmen. Fechner zeigte sich beeindruckt vom umfangreichen ehrenamtliche Engagement des Fördervereins zur Erhaltung der Burgruine Landeck für die Bevölkerung.

 

"Arbeit vor Ort" - Fechner und Schmiedel bei Zikun in Riegel

Schmiedel

Auf Einladung von SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner besuchten der SPD-Landtags-fraktionsvorsitzende Claus Schmiedel und Bürgermeister Markus Jablonski die Firma Zikun in Riegel. Geschäftsführer Kunzweiler stellte den Turbolöscher vor, bei dem Düsentriebwerke aus dem Flugzeugbau Wasserwolken von über 100 m Länge erzeugen, um Brände zu löschen.

Fechner`s Polderradtour

Wittenweier
SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner informierte sich auf einer Radtour vor Ort in Schwanau über das Integrierte Rheinprogramm und die Auswirkungen auf Schwanau. Die Hochwasser im Juli hätten zwar gezeigt, wie wichtig der Hochwasser- schutz sei, so Fechner, es müsse aber beim Polder- programm darauf geachtet werden, dass für betroffene Anwohner keine unzumutbaren Nachteilen entstünden wie etwa Trinkwasserverschmutzungen.