Gedanken zur NRW-Wahlniederlage von Elfriede Behnke

Veröffentlicht am 19.05.2017 in Wahlen

Elfriede Behnke, SPD-Gemeinderätin

Die Landtagswahl im NRW war für die SPD eine gewaltige Klatsche. Das wir enttäuscht, ärgerlich und wütend sind ist verständlich und wäre nicht nachvollziehbar, wenn es anders wäre.

Heute dürfen wir unsere Wunden lecken, doch morgen müssen wir nach vorne schauen und uns mit aller Kraft in den Bundestagswahlkampf stürzen, für unsere Ideen, unsere Politik und unsere Kandidaten kämpfen. Laßt uns die Reihen schließen und unsere Verdienste in der Regierungsarbeit darstellen.

Wir, die SPD hat als Regierungspartei sehr viel von den eigenen Beschlüssen nicht nur im Koalitionsvertrag festgeschrieben, sondern auch tatsächlich umgesetz. (...) 

 

 

 


Liebe Genossinnen, liebe Genossen,

die Landtagswahl im NRW war für die SPD eine gewaltige Klatsche. Das wir enttäuscht, ärgerlich und wütend sind ist verständlich und wäre nicht nachvollziehbar, wenn es anders wäre.Heute dürfen wir unsere Wunden lecken, doch morgen müssen wir nach vorne schauen und uns mit aller Kraft in den Bundestagswahlkampf stürzen, für unsere Ideen, unsere Politik und unsere Kandidaten kämpfen.

Laßt uns die Reihen schließen und unsere Verdienste in der Regierungsarbeit darstellen.

Wir, die SPD hat als Regierungspartei sehr viel von den eigenen Beschlüssen nicht nur im Koalitionsvertrag festgeschrieben, sondern auch tatsächlich umgesetz.

Unser Engagement für den Mindestlohn, Erwerbsminderungsrente, Mütterrente sowie auch das Bundesbeteilungsgesetz auf den Weg gebracht. Die SPD hat sich sehr für Familie/Frauen engagiert und auch in Gesetze gegossen wie z. B. das Elterngeld Plus, nach der Elternzeit Rückkehrrecht auf den Arbeitsplatz, Frauen in Aufsichtsräten etc.

Wir müssen uns nicht verstecken, wir haben allen Grund auf das Erreichte stolz zu sein, denn ohne die SPD an der Regierung wären einige dieser Gesetze nicht oder nicht in dieser Forum beschlossen worden.

Auch wenn jetzt, nach dem Hipe nach der Nomierung von Martin Schulz, abklingt können wir den Schalter umlegen. Laßt uns dafür Sorge tragen, dass wir nicht nur die Umfragen, sondern auch wieder die Wahlen gewinnen.

Willy Brandt hatte gesagt:

"Nichts kommt von Selbst und wenig ist von Dauer. Darum - besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und und man auf der Höhe auf Ihrer Höhe zu sein, wenn Gutes bewirkt werden soll"

Deshalb fordere ich Euch auf, laßt uns die Antworten auf diese Zeit gemeinsam formulieren, unsere Kompetenzen darstellen, für unsere Ideen eintreten auch mit neuen Formen.

 

Mit solidarischen Grüßen

Elfriede

 
 

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